Kleine Harmonie startet in Schweich ins NEUE JAHR!

Gastchor bei traditionellem Geistlichen Konzert.

Gleich zu Beginn des neuen Jahres hatte das Oppenheimer Vokalensemble „Kleine Harmonie“ einen viel beachteten Auftritt. Möglich gemacht wurde dieser durch den guten Kontakt von Chorleiterin Eva Leonardy mit dem Leiter des Ensembles St. Martin in Schweich, Johannes Klar.

Anreise bereits am Samstag nach Trier und Führung !

Schon bei Planung des Wochenendes war klar, auch das nahe gelegene Trier zu besuchen. Eine professionelle Führung durch die geschichtsträchtige, sehr stark römisch geprägte Stadt hinterließ bei allen Chormitgliedern großen Eindruck. Höhepunkte der Führung waren Porta Nigra, Dom und Liebfrauenkirche, der Alte Markt und auch die von den Chinesen zum Marx-Jubiläum gestiftete fünf Meter hohe Statue des in Trier geborenen Karl Marx. Es verstand sich von selbst, dass sowohl im Dom wie auch in der Liebfrauenkirche die jeweils hervorragende Akustik mit einem geistlichen Lied erprobt wurde.

Konzert am Sonntag in der Pfarrkirche St. Martin in Schweich!

Das um 17.00 Uhr  beginnende Konzert wurde vom Vokalensemble St. Martin mit den Klassikern „Transeaumus usque Bethlehem“ von J. Schnabel eröffnet. Dem schlossen sich „Laudate Dominum“ von J.v. Casanas und das „Ave Maria“ von Sergei Rachmaninov an.

Zum „Drei-Königs-Tag“ brachte die Kleine Harmonie dann vier bekannte Weihnachtslieder  zu Gehör. Mit den beiden Gospels „Deep River“ von Henry Th. Burleigh und „Sometimes I feel like a motherless child“ von Chr. Norton vermittelten die Oppenheimer Sängerinnen und Sänger den rund 500 Zuhörern Gänsehautfeeling pur. Johannes Klar sprach dann auch lobend von einem „glänzenden Beitrag“ und einer „großen Bereicherung“ ihres traditionellen Konzertes. Er sprach gleichzeitig die Hoffnung aus, sich auch in Zukunft zu weiterem musikalischen Austausch zu treffen.

Zu einem besonderen Erlebnis wurde zu Ende des Konzertes der Solo-Auftritt von Eva Leonardy mit dem außergewöhnlichen Stück „Vokalise“ von Sergei Rachmaninov.

Zwar spät, aber mit dem Gefühl großer Zufriedenheit über einen ersten gelungenen Auftritt im Jahr 2019, wurde die Heimreise angetreten.